Töne oder Musik sind nicht essentiell für das Spielgeschehen. Sprachausgabe gibt es nur in Cutscenes. Diese ist aber mit guten Untertiteln versehen. Du kannst Moving Out also auch gehörlos spielen.
Moving Out
Spielvorstellung
Spielebeschreibung
Du magst rasante Multiplayer wie Overcooked! wo ihr gemeinsam Aufgaben bewältigen müsst? Dann wirst du Moving out lieben! Mit bis zu vier Spieler*innen bewältigst du einen Umzug nach dem Anderen. Dein Ziel ist immer das gleiche: Schlepp so schnell wie möglich alle Möbel raus aus dem Haus und rein in den Laster! Wie im richtigen Leben lassen sich manche Stücke nur gemeinsam bewegen - ihr müsst euch also absprechen. Doch realistisch ist Moving Out ganz bestimmt nicht! So zerstörst du mit deiner Crew (manchmal sogar in voller Absicht) das komplette Haus, schlägst Fenster ein, wirfst Möbel queer durch den Raum, reißst Elektrogeräte samt Stecker aus der Wand und zerschlägst Vasen was das Zeug hält - muss ja alles schnell gehen. Die verschiedenen Level haben auch Nebenaufgaben wie z.B., dass kein Möbelstück nass werden darf. Denn ähnlich wie bei Overcooked! stehen dir Hindernisse im Weg wie z.B. ein großer Pool, über den die Umzugskartons geworfen werden müssen. Die Umzüge werden von Level zu Level komplexer und der Platz im Laster immer begrenzter. Wir werfen einen Blick darauf, was Moving Out Spieler*innen mit Behinderung bietet.
Fazit
Die Entwickler*innen von Moving Out haben sich viele Gedanken um Barrierefreiheit gemacht. Bereits beim Start des Spiels erscheint ein Text der auf den Unterstützungs-Modus hinweist und erklärt, dass alle Spielenden unterschiedlich sind, aber gleichermaßen Spaß am Spiel haben sollen. Der Unterstützungs-Modus hat unseren Tester*innen sehr geholfen, sodass tatsächlich jede*r mitspielen konnte. Positiv zu nennen ist an dieser Stelle auch die Möglichkeit, einen eigenen Avatar im Rollstuhl erstellen und spielen zu können. Wir hatten unheimlich viel Spaß beim zocken und Moving Out wird sich nach wie vor viel in den Gruppen-Treffen gewünscht.